Dies ist eine gute Frage, aber was denkt ihr, was ist die bessere Lösung, Worte können verletzen und Menschen verschliessen. Wenn ihr Liebe zum nächsten vorlebt, dies ist ein Vorbild für andere, so werden sie nach Gott suchen und einen Weg suchen, der ihren Charakter verbessert.
Meine Auslegung ist: Gott möchte bei uns sein, wenn aber das Böse nicht vor Gott bestehen kann, wird all dieses untergehen.
z.b. Wenn ihr eine Fliege liebt und sie in die Hand nehmt, dann drückt nicht zu toll, sondern nehmt diese vorsichtig auf die Hand. Der freie Wille lässt die Fliege entscheiden, ob sie bleibt oder wegfliegt. Hier kann man sehen es braucht einen Freien Willen und eine Sympathie zum anderen, wenn eines von beiden fehlt, gibt es kein zusammen sein.
Als Erstes muss man Gott erkennen (dies wird durch Gott erreicht) und Neugier, keines unserer Worte kann dies erzwingen, jeder muss selber den Weg gehen, wir können nicht den Weg eines anderen gehen, wir können ihn nur vom Weg wegholen, wenn wir eine falsche Auslegung haben.
Jesus hat durch sein Leben und Tod den schmalen Weg vorgelebt und ihm sollen wir folgen, also lebt anderen euren reinen Charakter vor. Die Liebe und die Wahrheit sind miteinander verknüpft und da es nur eine Wahrheit gibt, ist auch keine andere Auslegung die Wahrheit.
Stehlen, übervorteilen, ausnutzen …. Sind nicht Liebe deinen Nächsten. Zuerst muss man dies verstehen und dann müssen wir uns so verändern, dass wir dies nicht tun, nur so können wir vor Gott bestehen, wenn er kommt, dies ist nicht einfach und der freie Wille ist nötig um uns zu ändern. Wenn wir uns schon so angepasst hätten, wie wir vor Gott bestehen können, brauchten wir keine Zeit mehr und würden auferstehen wie Jesus. Jesus sagte aber, dass wir zuvor wieder geboren werden. Nur in dem wir unseren Charakter lehren und anderen ein Vorbild sind, können wir die Gebote halten. Die 10 Gebote sind Charaktereigenschaften, die notwendig ist, da helfen keine Worte nur Arbeit an einem selber. Macht euch nicht schuldig, indem ihr andere lehrt, wie der Sabbat gehalten werden soll, auch was man essen kann und darf usw. Wenn ihr dies für euch gelehrt habt, ist dies der erste Schritt und ihr müsst euch nicht verrückt machen, was andere tun, diese haben einen freien Willen und dieser kann nicht verboten werden, dies führt nur zum nein Sagen und Spaltungen. Gott möchte eine Einheit und nicht den breiten Weg. Jeder muss selber wissen, was er tut und denkt, auch wenn es äusserlich so aussieht, dieser ist aber sehr gläubig wissen wir nicht wie es innen aussieht, nur an den Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn Eva im Garten denn Apfel gegessen hat und ihn auch Adam gab, haben sie die Früchte nicht als schlecht erkannt und was somit passierte, war es die Trennung von Gott. Also lernt gute und schlechte Früchte zu unterscheiden und nutzt nicht einfach, was andere tun, um euch zu rechtfertigen. Fragt nicht mich was ihr tun sollt, sondern schaut auf Jesus was er getan hat, erkennt schlechte Früchte und entsorgt diese aus eurem Leben, so werdet ihr rein und lebt andere vor was gut ist. Ermahnen dürft ihr euren Bruder und eure Schwester schon, wer aber nicht hören will, tut es auch nicht, wer dies überdenkt und prüft, erkennt es, auch wenn ihr aber gemahnt werdet, prüft euch selber auch. Jeder muss vor Gott selber für seine Worte und Taten gerade stehen und niemand kann sagen dieser hat das gesagt oder dieser hat dies auch getan, dies sind nur Verführungen, die uns selber mehr schaden als helfen.
Fragt nicht mich, was ihr tun sollt. Ihr habt es in eurem Herz und ihr habt ein Gewissen, so könnt ihr die Früchte unterscheiden. Wenn ihr ein Vorbild wollt habt ihr Jesus und wenn ihr Fragen habt, geht ins Gebet, euer Gewissen gibt euch die Antwort, dann müsst ihr nur nach diesem handeln, so wird euch geholfen. Ihr habt so viele Zeichen und Lösungen, die euch den schmalen Weg zeigen, gehen, müsst ihr, diesen aber selber. z.b. Die Bibel, die Natur, Jesus, Mitmenschen, die Geschichte, Liebe in unsere Welt und noch viele mehr.
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