Schauen wir in die Schrift: Jesus sagte «ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchte hören, es ist aber noch nicht das Ende, es ist der Anfang der Wehen»
Wenn man es so sieht, sind wir in dem Anfang der Wehen, es ist aber noch nicht das Ende, wir haben also noch Zeit uns zu ändern und dies ist ein Ruf vom Herrn zu ihm zu kommen. Busse zu tun und sich vorzubereiten (es gibt keine Entrückung, den kein Mensch ist gut genug, ohne Jesus anzunehmen). Die, welche in Sicherheit gebracht worden sind auserwählt zur Busse und nicht entrückt wie Henoch. Wer also denkt, er sei so gut wie Henoch wird tief fallen. Der Weg ist schmal, der zum Vater führt und wer mit der Masse geht oder sich alles vorkauen lässt, ist nicht auf dem schmalen Weg, der begibt sich zum Abgrund. Der einzige Fürsprecher der jeder einzelne Mensch hat, ist Jesus (also hört auf das Wort Gottes und handelt und wandelt danach), das Malzeichen ist, wer so denkt und tut und kein Chip oder Tattoo.
Wer sich dem Wort Gottes unterwirft, wird auf den schmalen Weg geleitet (es gibt nur eine Wahrheit. Alles andere ist der breite Weg)
Dies Zuerkennen braucht seine Zeit und wer sich ändern möchte, hat wenig Zeit. Es nutzt nichts nur eine Lampe zu besitzen, wenn das Öl dazu fehlt. Gott wird diese Zeit verkürzen, wenn das Herz sich ändern will. Diese Zeit ist ein Weckruf sein Leben zu hinterfragen und zur Busse jeder, der Gott sucht, wird ihn finden und der Herr wird uns leiten, er ist für uns gestorben, damit wir diese Erlösung erhalten können. Wer aber denkt, er könnte eine Rettung vor dem bösen erfahren und er wird entrückt, ohne etwas zu tun, wird das Malzeichen von Satan annehmen, dies ist nicht der richtige Weg. Sucht Gott, tut Busse und lasst euch von Jesus ein weißes Gewand geben, damit ihr euren ewigen Namen erhaltet und im Buch des Lebens steht.
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